Ich bin Katrin –

Hundetrainerin. International dipl. Verhaltenscoachin für Hund und Mensch.
Hundeerzieherin für sorgenvolle Hunde. Hundepsychologin. Hundeflüsterin. Hundehexe.
Von allem ein bisschen – ich passe nicht in eine Schublade.
Denn in ersten Linie bin ich Mensch:
kreative Querdenkerin mit Trainerqualitäten und lebe meine Berufung als
Persönlichkeitsentwicklerin für Hund und Mensch
in vollen Zügen aus und wage zu behaupten:
Mein Herz spricht fließend Hund!

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Entstanden durch

  • meinen lebenslanger Umgang mit vielen Hunden
  • mein großes Interesse alles über Hunde zu lernen
  • meine Demut ihren großartigen Fähigkeiten gegenüber
  • meinen Wunsch das Leben für Hunde in unserer Gesellschaft besser zu machen
  • meinen Traum nach einer friedlicheren Welt
  • mein Bedürfnis nach vertrauensvollem Miteinander
  • meine Sehnsucht nach Harmonie

Ich finde es sehr nützlich eine gemeinsame Sprache mit meinem Gegenüber zu haben.
Es ist praktisch die reelle Möglichkeit mehr über die augenblicklichen Bedürfnisse, Sorgen, Ängste und Nöte  meines Gegenübers zu erfahren und angemessen reagieren zu können, bzw. meine eigenen Bedürfnisse zu transportieren.

Theoretisch kann man in Büchern nachlesen "was Hunde brauchen" – aber

  • gilt das auch für meinen Hund und unsere Situation?
  • kann ich das erlesene Wissen sinnvoll anwenden und umsetzen?
  • passen die angebotenen Erziehungsmethoden zu mir und zu unserem Leben?
  • möchte ich zeitlebens die Beziehung mit meinem Hund nach "Schema F" leben?
  • haben wir ganz andere Herausforderungen, als es geschrieben steht?

Ich beleuchte das Thema Hundetraining sehr viel differenzierter.


Zurück zu mir:
Hunde sind immer schon fester Bestandteil meines Lebens – dem zur Folge habe ich
viel Zeit damit verbracht, Hunde zu verstehen und mich ihnen verständlich zu machen.
Ich betreibe dauerhaftes Selbststudium und habe lange Zeit, immer wieder, vielen namenhaften Trainern aus den verschiedensten Bereichen über Schulter geschaut und dabei manchmal sprichwörtlich gelitten wie der Hund.
Ja, hochsensibel wie ich bin, spüre ich sie fast körperlich, die physische und psychische Gewalt die Menschen nutzen, um ihren Freund, den Hund, gefügig zu machen,um ihn nach ihrem Willen zu formen und dabei ist es fast völlig egal, aus welcher Sparte diese Trainer kommen.
Für mich, Katrin –  die Gewalt aus Überzeugung ablehnt – ein haltloser Zustand, zumal
ich alles mit meinen Hunden erreiche, ohne jemals wirklich trainiert zu haben. Irgendwann wusste ich:
Hundetraining funktioniert ohne "Training"
Ein wahrlich revolutionärer Gedanke
Aber wie sagt Samuel Hahnemann – Begründer der klassischen Homöopathie so schön:
"Wage es, weise zu sein!"
"Sapere aude"
Diese Lebensweisheit begleitet mich seit meiner Berufsausbildung als Pharmazeutisch-technische Asistentin

  • Sie hilft mir zu meinen Überzeugungen zu stehen
    "Jeder Hund ist gut, Verhalten ist kritisierbar!"
  • Sie gibt mir Mut, meine Überzeugung zu leben,
    "Gewalt erzeugt Gewalt!" Frieden ist der Weg.
  • Sie fördert mein (Selbst-)Vertrauen, mein eigenes Wissen zu nutzen und bei mir zu bleiben
  • Sie unterstützt, dass ich meiner Intuition vertraue
    "Was sich blöd anfühlt, ist blöd!"
  • Sie ermutigt mich, falls ich Fehler mache ggf. wieder von vorne zu beginnen.
  • Vor allem aber, stärkt dieser Satz mir den Rücken, um den heftigen Gegenwind auszuhalten,
    der mir manchmal entgegen weht.

Hunde sind meine besten Freunde und ich liebe es, mein Leben mit ihnen zu teilen. 
Hunde machen mich glücklich und ich empfinde es als Pflicht, dass das andere Ende
der Leine mindestens genauso glücklich sein darf, wie ich selbst. '
Darauf hat der Hund ein Recht!
Ist er doch sein ganzes Leben völlig meiner Willkür und meinen Lebensumständen ausgeliefert.

Als Kind und Jugendliche hat das wie selbstverständlich funktioniert, doch im Zuge des "Erwachsen werden" war sie weg, diese verspielte Leichtigkeit zwischen mir und
meinen Hunden.
Ich habe

  • Fehler gemacht – bin oft ungerecht gewesen
  • falsche Schlüsse gezogen – weil menschliche Maßstäbe angelegt
  • wider meiner Überzeugung viel trainiert und auch damit einiges erreicht.
  • Bin faule Kompromisse eingangen und war stolz auf meine gesellschaftsfähigen Hunde.

Glücklich waren wir nicht, geschweige denn liebevoll und unbeschwert.
Der Druck immer größer und ich immer härter.
Es war ein K(r)ampf und genau damit bekam ich es dann auch zu tun: Nanuk…
ein junger Collie, der Menschen gebissen hat und regelmäßig Krampfanfälle bekam, die sich nicht medikamentös einstellen ließen.
Ich war am Boden zerstört, als ich mittels Tagebuch erkennen musste, dass der Druck, dem ich ausgesetzt war damals, eindeutig mit den Krampfanfällen von Nanuk ins Verhältnis zu setzen war:
Nanuk als Spiegel meiner Seele (unsere Geschichte findest du hier).

Ich musste nochmal fast von vorne anfangen:

  • Neues lernen und altes, tiefes Wissen wieder hervor kramen
  • mich erinnern, was ich alles in die Wiege gelegt bekommen habe
  • mein Leben aufräumen, um mich letztendlich selbst wieder zu finden.
  • Ich musste meinen Schatten begegnen und sie als ein Stück von mir akzeptieren
  • Mut haben, die zu sein, die ich wirklich bin – egal was andere über mich denken

Diesen Weg los zu laufen wäre ohne Menschen, die an mich geglaubt haben und mir immer wieder eine helfende Hand gereicht haben, nicht möglich gewesen.
(Hundetrainer waren irgendwie nicht darunter)
Persönlichkeitsentwicklung ist ein Prozess, in dem ich mir step by step näher komme, authentischer, glücklicher und zufriedener werde.
Das bleibt nicht ohne Folgen und wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus.
Meine Hunde spiegeln mir meinen Lebenszustand wider und so erfüllt sich mein
Wunsch nach glücklichen Hunden an meiner Seite – ganz ohne klassisches Hundetraining –
quasi von ganz alleine.
Hunde brauchen, genau wie Du und ich –

  • Vertrauen, um sich aufs Abenteuer Leben einzulassen.
  • Mut, sich unseren alltäglichen Herausforderungen zu stellen.
  • Gelassenheit, um nicht in jedes Drama einzusteigen
  • Selbstbewusstsein, um eigene gute Entscheidungen zu treffen

und wachsen, mit Hilfe unserer Unterstützung, daran zu echten Persönlichkeiten und Partnern auf die man sich verlassen kann. Daraus ergibt sich:

  1. Hundetraining ist  Beziehungsarbeit
  2. Eine Persönlichkeitsentwicklung findet an beiden Enden der Leine statt.
  3. Beziehung kann man nicht trainieren – nur leben!
  4. Erziehen kann man erst, wenn die Beziehung stimmt.

Damit wurde dann der Gedanke geboren:

  • Ich muss selbst "Hundetrainerin" werden, wenn ich mehr glückliche Hunde sehen möchte!
  • Ich muss mich als Dolmetscher für Hunde zur Verfügung stellen.
  • Ich muss über mich, meine Erfahrungen und meine Fehler sprechen.
  • Ich muss mein Wissen weitergeben.
  • Ich muss Stress und Traumata enttarnen.
  • Ich muss Menschen Mut machen, ihren eigenen Weg zu finden
  • Ich muss Menschen lehren den Hund als Spiegel der Seele anzuerkennen.
  • Ich muss meine Liebe und meine Leidenschaft leben und weitertragen.

Das findest Du verrückt? Macht nichts!

Ver – rückt sein verändert den Blickwinkel und schafft neue Perspektiven!

Anfangs war ich selbst perplex, aber heute weiß ich, dass es genau richtig ist
aus meiner Passion auch meinen Beruf zu machen.

Mir Gedanken über Probleme und passende Lösungen für Hund und Mensch zu machen, macht mich glücklich.
Ich bin aus vollem Herzen Dienstleister und habe große Freude daran, Menschen,
die mit ihrem Hund ein gutes Team werden wollen, mit Leidenschaft
und Wissen in eine harmonische, gemeinsame Zukunft zu führen!

Weg von alten Verhaltensmustern, Ärger, Wut, Misstrauen und Stress.
Hin zu Ruhe, Frieden, Gelassenheit im Umgang mit deinem Hund.

Es ist der Weg des gegenseitigen Vertrauens und der Freundschaft und es ist völlig
egal, welches Verhalten Deines Hundes Dir gerade Sorge bereitet.
Wir finden Euren individuellen Weg – Du musst nur wollen!

Wenn Du Lust hast, mit mir zu arbeiten, erfährst Du hier mehr über meine Arbeit!

Nie hätte ich meinen Umgang mit unseren Hunden als Hundetraining definiert und
doch habe ich gerade in jüngster Zeit erkennen dürfen, wie richtig ich mit meinem Handeln letztendlich gelegen habe.
Beziehungsarbeit ist Hundetraining vom Feinsten!

 

   

Es tut sich nichts, wenn Du nichts tust!
Nimm hier die Fährte auf

Bis bald Deine Katrin

Damit Du sicher bist, bei mir in guten Händen zu sein,
habe ich die Ausbildung zur

Heilpraktikerin für Psychotherapie absolviert.

Anschließend eine international anerkannte Ausbildung (IPACS) zur
Verhaltenscoach/Hundetrainerin an der
„International Dog Behaviour and Training School“
bei Sheila Harper (UK) und Winny Boermann

Ernährungsberaterin für Hunde nach Clean Feeding bei Anke Jobi

abgeschlossen und bilde mich insbesondere

  • in der Schule des Lebens
  • Humanpsychologisch
  • Spirituell
  • Kynologisch / Verhaltensbiologisch bei
    Dr. Udo Ganslosser und Adam Miklosi ständig weiter.

Seit Febr. 2015 habe ich offiziell die Erlaubnis nach §11 TschG.

"Keine Beleidigung trifft mich so hart
wie ein mißtrauischer Blick von einem meiner Hunde."

(James Gardner)